Meine Geschichte
Um die an mir selber erlebten Vorgänge darzulegen, muss ich etwas ausführlicher werden. Meine Geschichte, wie ich auf die Energiearbeit gekommen bin, soll auch aufzeigen, dass "unmöglich" aus dem Wortschatz eigentlich gestrichen werden müsste!
Es mag wohl unglaublich erscheinen, aber tatsächlich gehörte ich zu den grössten Skeptikern, was Energiearbeit anbelangt. Ich war überzeugt, dass diese Methoden viel bekannter sein müssten, wenn diese wirklich wirksam wären! Dass ich je in diesem Bereich meine Erfüllung finden könnte, war absolut undenkbar. Aber wie es so ist, manchmal muss mit einem riesigen Zaunpfahl gewunken werden, damit man etwas wahr nimmt!
Als erfolgreicher Unternehmer erlitt ich am 20. Dezember 2002 einen schweren, nicht von mir verschuldeten Autounfall. Schleudertrauma und diverse Wirbelverletzungen waren die Folge und es ging mir von Tag zu Tag schlechter, und dies genau über Weihnachten/Neujahr! Anfänglich meinten die Ärzte, dass der Heilungsprozess ein paar Wochen dauern würde, später wurden ein paar Monate daraus und noch etwas später hiess es, dass es auch einige Jahre dauern könnte. Schliesslich galt ich 2004 offiziell als "schulmedizinisch austherapiert", ohne dass ich wusste, dass es dies überhaupt gibt. Starke Dauerschmerzen, massive Lähmungserscheinungen und ebenso massive Bewegungseinschränkungen waren meine treuen Begleiter.
Nachdem es meine Partnerin endlich geschafft hatte, mich aus den tiefen Depressionen und dem entsprechenden Loch herauszuholen, begann ich im Internet nach Möglichkeiten zu suchen, die mir noch etwas Linderung hätten verschaffen können. Meine gezielte Suche war insofern erfolglos, da ich nichts finden konnte, wo ich ein gutes inneres Gefühl dazu hatte! Entweder waren die Methoden für mich zu hoch gestochen beschrieben oder es hatte zuviele Fachausdrücke. Als ich nach etwas ganz anderem suchte, hatte ich plötzlich die Blaubeerwald-Seite und Cantor-Holistic-Touch vor mir. Zuerst regte ich mich auf, da ich ja ganz etwas anderes gesucht hatte, dann las ich mich doch ein. Und siehe da, die Methode war auch für mich als Laie völlig verständlich geschrieben!
Durch das gute Bauchgefühl entschloss ich mich, diese Behandlung zu machen. Der Punkt war bloss, dass ich dazu rund 500 km in die Nähe von Regensburg fahren musste, weil ich die Behandlung nicht näher machen konnte. Da ich meinen Kopf gerade noch 3 cm bewegen konnte, war die Fahrt alles andere als angenehm und mit sehr vielen Pausen verbunden. Die Behandlung war für mich jedoch ein absolutes Aha-Erlebnis. Christine Strübin behandelte meinen Hals-Nacken-Bereich und als sie nach der Behandlung von rund 50 Minuten die Hände wegnahm, war mein Kopf wieder frei beweglich und die Schmerzen massiv reduziert! Christine meinte noch, dass es nicht üblich sei, schon nach einer Behandlung einen so riesigen Erfolg verbuchen zu können. Der Grund war wohl, dass ich Energiearbeit zuvor nicht kannte, konnte ich keine Erwartungen haben und entsprechend konnten die Energien frei fliessen. Zuvor hatte ich Energiearbeit abgelehnt, weil ich der Meinung war, dass diese bekannter sein müsste, wenn sie wirklich nützen würde! Als letzten Ausweg klammerte ich mich dann eben doch an den Strohhalm Energiearbeit, was sich als reiner Glücksfall erwiesen hat!!! Die Behandlung war im Dezember, es war sehr kalt und es schneite. Trotzdem hatte ich im behandelten Bereich an Hals und Nacken einen ausgewachsenen Sonnenbrand, rein vom Energiefluss her!
Christine meinte, wenn ich die Energien so extrem fliessen lassen könne, dann könnte ich doch sehr gut auch Energiearbeit, also CHT, lernen und anwenden. Meine erste Reaktion als vollkommener Laie war, dass ich ihr sagte, dass ich meine Energien selber brauche und nicht noch abgeben könne. Sie erklärte mir jedoch, dass man eben nicht mit den eigenen Energien arbeitet, sondern mit Energien aus dem Universum, also eigentlich als Kanal tätig ist. Auf Grund ihrer Erklärungen machte ich dann die Ausbildung zum CHT-Practitioner und später zum CHT-Coach, womit ich selber Practitioner ausbilden kann. Am ersten Tag des ersten Kurses glaubte ich jedoch, im falschen Film zu sein und ich fragte mich, wo ich da bloss gelandet sei. Alle sprachen von Chakren, Strahlen, Aufgestiegenen Meistern und und und, für mich dies alles völlig unbekannt, ich hatte mich ja zuvor auch nie damit befasst! Erfreulicherweise nahmen sich die Kursteilnehmer auch ausserhalb des Kurses Zeit, um mir alles zu erklären und die Zusammenhänge aufzuzeigen, wofür ich ihnen noch heute sehr dankbar bin!
Aus meinen eigenen Erfahrungen weiss ich, dass es keine speziellen Fähigkeiten oder Personen braucht für die Energiearbeit. Grundsätzlich ist jeder und jede dazu befähigt, wenn man offen ist, sich möglichst keine Grenzen setzt und sich die nötigen Kenntnisse der Vorgehensweise und der Zusammenhänge beschafft. Dann sind auch die Aussichten grenzenlos, wenn man in sich auch noch das nötige Urvertrauen tief verankern kann!
Wie sich die Energiearbeit bei mir auch noch in anderen Bereichen äusserst positiv ausgewirkt hat, werde ich demnächst hier ebenfalls noch aufführen. Dabei geht es um Dinge, mit denen ich über Jahrzehnte hinweg geglaubt hatte, damit einfach leben zu müssen!
Fortsetzung folgt